| 36 | | So | 24.11.19 | | 15:00 | CfL Berlin II | TTV Preußen 90 II | 9:7 | |
| Stellungnahme durch den Sportwart des TTV Preußen, Jirka Krause (vom 25.11.19)
. Der Spieler Krause vom TTV Preußen, wurde nach kurzer Zeit des einspielens mit der eigenen Mannschaft, von SK Müller zu sich gebeten und darauf aufmerksam gemacht, das aus seiner Sicht der Schläger in der Form nicht Spielbereichtigt ist.
-SK Müller (CFL) geht folglich davon aus, es gibt eine "verwirrung" ohne das diese jemals durch die Optik eines Ballwechsel sich hätte bestätigen können. Des weiteren gab es von der sehr fairen Mannschaft des CfL auch keine hinweise dazu, während des Spielablaufes.
- Da sich in der Zeit, als sich diese Situation ereignete, sich vier von sechs Spielerinnen* des CfL einspielten, kann SK Müller nicht mit Bestimmtheit sagen, das dies die Gesamtheit des Teams verwirrt hätte,(daher ist hier von einem nachträglich legitimierten Alleingang auszugehen).
- des weitern gab es bisher keinerlei Anmerkungen von anderen Teams in dieser Saison bezüglich des Schlägers.
Der TTV Preußen muss daher leider daher davon ausgehen, das SK Müller schon im vorhinein versucht hat, die gegnerische Mannschaft zu verunsichern, da er zu keiner Zeit ein bemühen gezeigt hat, wirklich zu ersehen ob eine Verwirrung gegeben ist.
Bezug zum Foto: Ein Foto hätte zu diesem Zeitpunkt nicht gereicht, da auf Grund des Verhaltens von SK Müller, kein vertrauen mehr bestand, in welcher Form ein Foto möglicherweise Missbraucht werden kann. Ein Interesse an Schlägerfabrikat und Belag hat es von Seiten des SK Müllers nicht gegeben.
Bezug zum eigenen Protest:
SK Krause hat die Stellungnahme abgeschrieben, die vom Team entworfen wurde. er selber hat dem Text ebenfalls zugestimmt. Den Protest hat SK Krause nach Rückmeldung mit dem Team geschrieben, da er auf Grund des persönlichen Angriffs ihm Angst als Gefühl in seinen Handlungen zu unterstellen, am stärksten Betroffen war.
Bezug zum Anpfiff:
SK Müller hat vor Spielbeginn betont, das er erst den Protest schreiben möchte und dann beginnen will, da dies so in den Statuten vorgesehen ist. Diese Aussage im Zuge der Vorgeschichte schaffte soviel unruhe auf Seiten des TTV Preußen, dass wir gebeten haben diese Regelung uns aufzuzeigen. SK Müller recherchierte daraufhin im Regelwerk und warf in diesem Prozess SK Krause "Spielverzögerung" vor.
Der TTV Preußen möchte deswegen ausdrücklich erwähnten das der Spielbeginn pünktlich statt fand, allerdings das Doppel mit SK Krause erst weit später (15 bis 20 Minuten) beginnen konnte, da SK Müler explizit darauf hinwies, den Protest vorher abzuklären. Ohne diesen aber zu ende zu bringen, gab SK Müller dann SK Krause ein Signal jetzt doch anzufangen mit dem Doppel.
- Folglich wurde der Protest nicht vor Spielbeginn besprochen und zog sich, zur Belastung mehrerer Sportler, durch den gesamten Spieltagsablauf.
- SK Müller schreib seinen Protesteinwurf denn ohne Absprache mit einen Gastspieler und während zwei Doppel im Einsatz waren.
Schlussfolgerung:
Der TTV Preußen richtet sich in seinem Protest ausschließlich auf SK Müller, der durch sein vorgehen, die Gastmannschaft nachhaltig psychisch geschwächt hat, schon weit vor der Begrüßung des Spieltags. Außerdem hat er durch seine Vorwürfe die psychische Belastung hoch gehalten und ist auch im Nachgang nicht bereit sich für seine Vorwurfsrethorik zu entschuldigen. Daher muss der TTV Preußen von einem strategischen vorgehen ausgehen und kann daher die aktuelle Spielwertung so nicht akzeptieren.
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